Hallo Zusammen,
ich habe mich neu angemeldet, da ich mich seit einiger Zeit mit komischen Symptomen rumschlage und mich darüber gerne austauschen würde.
Ich bin weiblich und werde nächstes Jahr 40 Jahre alt und habe drei Kinder.
Seit ca. einem Jahr ist mein Zyklus recht kurz (ca. 23 Tage). Gerade vor meiner Regel und auch um den Eisprung war ich immer etwas gereizt oder trauriger und hatte Schwindel.
Vor ca. 3 Monaten fing es an, dass ich plötzlich um meine Menstruation herum ständig aufgewacht bin und immer nur so 30 Minuten wieder leicht geschlafen habe und dann so leichte Angstwellen mich wieder geweckt haben.
Zudem bin ich phasenweise richtig traurig, geradezu depressiv. Das hat mich total verunsichert und beim googeln nach Schlfproblemen um dei Menstruation nud Eisprung kommt dann schnell das Thema Hormone.
War dann bei meiner Frauenärztin und hab ihr die Symptome geschildert. Da ich lange auf einen Termin warten musste, hab ich auf eigene Faust einen Speicheltest im Internet bestellt und im Ergebnis hieß es Östrogendominanz (19. Zyklustag, also schon kurz vor meiner Regel am 23.).
Meine Frauenärztin gab mir Progestan. Dies habe ich aufgestochen und auf mein Handgelenk verschmiert. Die erste Woche konnte ich recht gut schlafen. Dann hab ich es abgesetzt wegen der Blutung und dann ging es mir richtig schlecht. Total depressiv, ängstlich und schlaflos. Hab dann nach 4 Tagen Pause wieder angefangen, aber so eini richtig gute Wirkung gibt es nicht mehr. Vielleicht eine Nacht mal besser geschlafen, aber jetzt wieder hellwach.
Mach das ejetzt ca. 17 Tage mit einer Pause von 4 Tagen.
Da ich gelesen habe, dass ein Zuviel an Progesteron wieder die Symptome einer Östrogendominanz macht, frag ich mich, ob ich zuviel nehme. Aber eine Kapsel reicht ca. 3 Tage. Oder ist das zuwenig!?
Hat man vor der Regel nicht immer eher eine Östrogendominanz und ich hab mich da reingesteigert? (Speicheltest bei kurzem Zyklus am 19. Tag)
Vielen Dank schon mal für´s Lesen!
VG
Tanja