Guten Abend Herr Prof. Bohnet,
mein (inzwischen leider verstorbener) sehr geschätzter Gynäkologe verschrieb mir vor 7 Jahren Gynokadin und Utrogest. Ich nehme derzeit je eine Tab. oral und einen Hub vor dem Schlafengehen. Früher die doppelte Menge. Ich habe noch einen, wenn auch chaotischen Zyklus. Bin 53 Jahre, 178 cm, 57 kg und recht sportlich. Erhalten habe ich die Medikation gg. meine starken WJ-Beschwerden wie Migräne und Depression. Die Nachfolgerin meines Gynäkologen meint, ich solle jetzt langsam die Meditkation absetzen, da es zum Risiko werden würde, meine Brust hat schon einmal Zysten produziert. Mein ehemaliger Arzt meinte immer, man könne die HET fast bis zum Lebensende nehmen. Was stimmt nun? ich fürchte mich ein wenig davor, alles abzusetzen, denn ich fühle mich wohl damit. Knochendichte habe ich (oh Schande) noch nicht messen lassen. Ich weiß, dass Sie das immer fragen.
Einen schönen Abend und vielen Dank im Voraus!
Katja