Ich bin 53 Jahre alt, im März 23 wurde die Gebärmutter wegen eines Myoms und starker Blutungen entfernt. Die Gebärmutter war stark vergrößert. Meine Periode kam regelmäßig wurde aber schwächer. Ich bekam dann auf einmal Schlafstörungen, depressive Phasen, Herzklopfen, Schwindel und das schwitzen. Ich sollte dann gynokadin 2 Hübe tgl. Nehmen. Es wurde dann besser, dann auf einmal wieder schlechter. Im Herbst bekam ich dann Duphostan und Gynokadin. Damit ging es mir gut, dann kam Corona und ich bekam wieder den hohen Ouls und sollte das Duphaston absetzen. Dann wieder 4 Wochen schlechter Schlaf, das ganze Programm halt. Seitdem nehme ich 2 Hpbe gynokadin tgl. Es wurde dann wieder gut. Jetzt sind die Schlafstörungen wieder da, das Schwitzen und die Depression ebenfalls. Wegen einer postraumalen Belastungsstörung nehme ich seit Jahren Antidepressa. Was würden Sie mir raten?

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08.01.2024, 12:20 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet
Antwort von Experte-Bohnet
Wie Sie leider selbst erfahren mussten, gibt es immer wieder Störfaktoren, welche die hormonelle Balance stören. Deshalb ist es unerlässlich, konstant die Hormone anzuwenden. Das Ö-Gel wäre am besten unmittelbar vor dem Schlafengehen aufzutragen.
Gewicht? welches AD?
