guten Abend, ich bin 55 ( w) Nichtraucher und 2011 GB entfernt ( Sterilisiert 1997) gebärmutterhals behalten. ich ärgere mich schon jahre mit diversen Symptomen die ich den WJ zugeschrieben habe, eigentlich alles was man so hört und kennt. angefangen hat alles vor 20 jahren mit angst und Panikattacken die ich mit hilfe einer Pille ( Lamuna) damals in den griff bekommen habe. vermutlich durch hormonschwankungen nach der geburt meines 3. kindes per KS die sich da mit 34 jahren bemerkbar gemacht haben. habe in den zwischenzeit immer mal wieder muskel und gelenkprobleme, trockene augen, mund und nase. ebenfalls immer mal wieder probleme mit zähnen und Zahnfleisch. innere unruhe, herzklopfen etc schmerzen in Knie und kleinen fingergelenken.
vor über einem Jahr bekam ich gegen bluthochdruck Losartan 100 verschrieben wegen oft erhöhten werten, früher dagegen hatte ich immer eher niedrigen BD. nun wurde ich vor den feiertagen plötzlich von schwindelgefühlen ( schwindel) überrascht und schmerzhaften verspannungen in nacken und schulter. war bereits bei orthopäden zur abklärung
bekomme Pysiotherapie. in dieser extreme kenne ich die beschwerden nicht und kann mir nur erklären das die WJ jetzt voll zugeschlagen haben ? immer wieder hatte ich in den vergangenen jahren auch ein und durchschlafprobleme, schlafe z.Z aber sehr gut ( ruhig und auch fast durch) 2-3 mal monatlich nachts auf toilette ( blase) und tags bei husten, lachen tröpfelt es schon mal aber alles in allem komm ich damit zu recht. mit sicherheit kommt es auch darauf an wieviel ich trinke, geb mir aber mühe 1- 1 1/2 L täglich zu schaffen. alkohol trinke ich so gut wie nie, ansonsten nur stilles wasser. mich beschäftigen z.Z ganz sehr diverse, plötzlich einschießende schmerzen z.B in rücken und brust. diese attacken dauern aber nur wenige sekunden. diese symptome beängstigen und das kopfkino fährt karusell. nun zu meiner frage, was kann ich tun um gewissheit über meine beschwerden zubekommen bzw was kann ich beim FA ( termin am 7.1.2019) zur sprache bringen um den stand meiner hormone WJ technisch abzuklären soweit ich möglichkeiten habe und es welche gibt ? mir geht es soweit gut wenn nur nicht soviel chaos wäre was ich mir nicht erklären kann, denn mein Hausarzt nimmt mich nicht für voll und sieht mich lieber von hinten bis gar nicht in der Praxis. was ich noch vergesen habe wäre die frage zum zucker, laut HA alles gut nur denke ich das ich hin und wieder in den unterzucker komme. bemühe ich natürlich regelmässig zu essen und möglichts wenig zucker oder fett haltiges.
MfG heidi