Lieber Herr Dr. Bohnet, seit 2019 soll ich wegen meiner Wechseljahresbeschwerden ( Nächtliches Schwitzen, Kreislaufprobleme, Antriebsschwäche/Erschöpfung,Brustspannen,Beinschmerzen,depressive Stimmung) medikamentös eingestellt werden 45 Jahre, 49,5 kg, keine Blutungen mehr!
hormonstatus 12/18: östradiol: 69ng/l, Progesteron: -0,1
Hormonstatus 01/19 : Estradiol: (22,4-517) : -18,0pg/ml
Daraufhin Beginn mit Zoely 2.5/1,5mg ,1 Tabl./Tägl.
Kontrolle 26.3.19 : Estradiol :68ng/l, progesteron 4,6 ug/l
Aufgrund von Brustspannen und da ich rauche, Umstellung auf 2 Hübe Lenzettospray tägl. und 200mg Famenita zur Nacht nach 5 Tagen Pause und Einsetzen der Blutung. Daraufhin Besserung des Schwitzens , der Beinschmerzen ,Gewichtszunahme (4,5 kg) .
Aufgrund massiver Brustschmerzen und komatösem Schlaf nach Einnahme der Famenita mit Überhang (Benommenheit/Müdigkeit) bis in den nächsten Mittag sollte ich umstellen auf 100mg Utrogest und 1 Hub lenzetto.
Vorherige Blutprobe ergab Überdosierung des Lenzetto : 25.4.19 : östradiol :119 ng/l, Progesteron :2,4 ug/l nach 1,5 Wochen keine besserung der beschwerden, totale Erschöpfung, Depression, Kreislaufprobleme und Herzrasen, Brustspannen.
Nun soll ich 5 Tage pausieren und dann mit 100 mg Utrogest und 1 Hub Estreva 0,1 % Gel weitermachen, alternativ könnte ich auch Femoston Conti 1mg75mg probieren. . Seit Absatz der Medikamente Einsetzen der Blutung , wieder nächtliches Schwitzen, Beinschmerzen und weitere Verschlechterung der Stimmung, Kreislaufprobleme, Kurzatmigkeit.
Frage: Was würden Sie mir raten ?