Hallo und guten Abend,
ich habe in den letzten drei Wochen einen Termin bei meiner Gynäkologin und einen Termin bei einem Endokrionologen bezüglich meiner stärker werdenden Wechseljahrsbeschwerden gehabt.
--> Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Erschöpfung, Gelenkschmerzen, trockene Haut... allerdings (noch) keine Hitzewallungen
Meine Gynäkologin verschrieb mir Famenita Kapseln 200mg und der Endokrionologe LaFamme 2/2mg.
Da mir eine Osteoporosevorbeugung auch wichtig ist, wäre LaFamme vielleicht das bessere?
Famenita ist allerdings bioidentisch und LaFamme synthetisch, was könnte dies für einen Unterschied machen?
Ich habe das Gefühl, mich 'richtig' entscheiden zu müssen und wünschte mir eine dritte kurze Meinung dazu. Oder gibt es vielleicht noch einen ganz anderen Therapieansatz?
Meine Eckdaten: 49 Jahre, 1,68, 74kg, Zykluslängen zwischen 20 und 30 Tagen
Ich bedanke mich schon jetzt für eine Antwort und wünsche einen schönen Abend!