Guten Tag,
ich bin 53 Jahre alt, 159 cm groß und wiege 57 kg. Außer Wechseljahrbeschwerden leide ich unter Fibromyalgie, Zöliakie, Hashimoto, Migräne und einer PTBS, wegen der ich mich momentan in Traumatherapie befinde. Wegen meiner Wechseljahrbeschwerden begann ich vor etwa 2 Jahren das 2-phasige Femoston zu nehmen. Meine Regelblutungen wurden naturgemäß immer unregelmäßiger. Im Sommer war ich in einer Klinik wegen der PTBS. Dort bekam ich Blutungen, die fünf Wochen anhielten, anschließend war zwei Wochen Pause und dann bekam ich meine Periode wieder für 10 Tage. Der Eisenspeicher war leer. Meine Brüste spannten und taten so weh, als wenn ich ständig kurz vor meiner Periode wäre. Ich fühlte mich überhaupt sehr aufgedunsen. Daraufhin verschrieb mir meine Ärztin femosnton conti. Morgen nehme ich vom ersten Blister die letzte Tablette. Mit diesen Tabletten fühle ich mich emotional ausgeglichener und meine Brüste sind wieder normal groß. Das Gefühl des Aufgedunsen Seins ist auch verschwunden. Nun habe ich aber ständig Fibromyalgie-Schübe oder Migräne. Mein Alttag ist durch die ständigen Schmerzen stark eingeschränkt. Beruf und Hobbys sind kaum mit den Schmerzen zu vereinbaren. Vor den Wechseljahren litt ich sehr unter PMS, vor allem kurz vor meiner Periode. Dazu gehörte auch regelmäßig ein Fibromyalgieschub oder Migräne oder beides.
Ich betreibe viel Sport (Walken und Yoga), esse fast nur Rohkost, da ich deutlich merke, dass es mir damit besser geht. Seit ich aber femoston conti nehme ist Sport kaum noch möglich. Meine Lebensqualität ist sehr eingeschränkt. Ich hoffe ich konnte Ihnen genügend Informationen geben.
Ich bedanke mich schon jetzt für Ihren Rat
Herzliche Grüße