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Schilddrüsenerkrankung und Gynokadin

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

13.03.2019 | 10:40 Uhr

Hallo liebes Expertenteam,

da mein TSH-Wert seit 2015 zu niedrig ist, zuletzt im Februar 2019 gemessen mit 0,06, hatte ich bei meinem Hausarzt eine Ultraschalluntersuchung, bei der mehrere - auch größere - Knoten festgestellt wurden. Die T3- und T4-Werte bekomme ich erst nächste Woche und dann wird auch eine Szintigraphie gemacht.

Seit ca. 5 Wochen nehme ich Gynokadin (1 Hub, Größe 1,68 m, Gewicht 65 kg, E2-Wert <5) und habe das Gefühl, ständig müde und schlapp zu sein. Auch fühle ich mich, als hätte ich einiges an Gewicht zugelegt.

Sollte ich das Gynokadin absetzen, da dies evtl. negative Auswirkungen aufgrund der Schilddrüsenerkrankung haben kann oder meinen Sie, hier bestehen keine Wechselwirkungen? Falls Sie zu einem Absetzen raten, muss ich das Gynokadin ausschleichen lassen oder ist das nicht nötig?

Schon jetzt vielen Dank für Ihre Antwort!

 

 

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Bisherige Antworten
Experte-Bohnet
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27.03.2019, 01:24 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Da nicht für, sacht man in Hamburch!

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27.03.2019, 07:03 Uhr
Kommentar

*Lach* 

 

Experte-Bohnet
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27.03.2019, 20:58 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Lachen ist nach wie vor die beste Medizin!

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28.03.2019, 06:47 Uhr
Kommentar

Wirkt garantiert und ist nebenwirkungsfrei :D