Sehr geehrter Experte,
bei mir (54 Jahre) stellt sich im Moment die Frage nach einer geeigneten Hormontherapie. Da ich diesem Thema allgemein sehr skeptisch gegenüberstehe, habe ich mich über Weihnachten in das Thema Rimkus-Therapie eingelesen und finde das sehr interessant. Ich würde gerne von Ihnen wissen wie Sie das hinsichtlich Nebenwirkungen einschätzen, d.h. hat die Rimkus-Therapie ebenso unerwünschte Nebenwirkungen der oralen Einnahme gegenüber den herkömmlichen und in ihrer Struktur (trotz bioidentisch) veränderten Östrogenen und Progesteronen? Wäre eine transdermale Therapie mit z.B. Gynokadin vorzuziehen? Vielen Dank im Voraus!