Sehr geehrter Herr Prof. Bohnet,
meine Mutter, eine 80jährige, rüstige und agile Dame, nimmt seit Ihrer Gebärmutterentfernung 1976 tgl. 1x Presomen 28/0,6 ein.
Eine Auslassversuch verursachte Depressionen, daher hat sie die Einnahme fortgesetzt. Macht eine Umstellung auf ein anderes Präparat Sinn wie z.B. Gynokadin Gel? Könnte die Einnahme eine Ursache für Ihren massiven Bluthochdruck sein, der sich medikamentös nur schwer einstellen lässt? Kard. Untersuchung ergab keinen Ursache, nephrologische Beurteilung steht noch aus. Meine Mutter ist schlank, Nichtraucherin und viel in Bewegung.
Schöne Grüße,
C.G.