Lieber Herr Prof Bohnet
zunächst wünsche ich Ihnen Frohe Weihnachten! Mein Name ist Claudia und ich bin 53 Jahre alt. Seit ca. April 2019 nehme ich Hormone aufgrund der üblichen Probleme. Ich hatte starke Hitzewallungen, eine trübe Stimmung mit einer noch stärkeren Antriebslosigkeit. Schlafstörungen usw natürlich auch :/ Mit 100 mg Famenita oral vor dem Schlafen und 1 Hub Gynokadin tagsüber kam ich erstmal ganz gut zurecht bis ich nach ca. 1/2 Jahr bei unveränderter Dosierung wieder in ein Hormontief fiel. So fühlte es sich jedenfalls an.
Ich bin dann umgestiegen auf die Rimkus Kapseln - 1 Kapsel abends mit 0.6 mg Estradiol und 80 mg Progesteron. Ich schlafe damit gut - träume aber sehr intensiv und bin manchmal morgens davon erschöpft.
Generell habe ich so wenig Energie, muss mich zu allem aufraffen, bin lustlos manchmal usw. Seit ein paar Tagen habe ich starkes Herzklopfen und schlafe deshalb wieder schlechter. Ich möchte gerne wieder auf die Famenita / Gynokadin Hormone wechseln. Ich habe das Gefühl dass ich das Progesteron in viel höherer Dosierung brauche und würde mich über Ihren Rat sehr freuen. Auch beim Gynokadin reicht eventuell 1 Hub nicht aus? Soll man auch tagsüber Progesteron nehmen ? Viele Fragen und ein herzliches Dankeschön für Ihren Rat! Grüße aus Hamburg
P.S : Ich bin 1,67 m und wiege ca. 58 kg (Ich habe eher abgenommen seit ich die Hormone nehme)