Lieber Herr Professor Bohner,
ich war wegen innerer Unruhe und schwerer Depression beim Frauenarzt, habe mit 1 Hub Gynokadin und 200 MG Utrogest angefangen, was die ersten Wochen gut gewirkt hat. Nun mache ich mir Sorgen, weil meine Krankheit mich wieder einholt. Am schlimmsten ist das Schwitzen und frühe Aufwachen und die Panikattackenie, auch die Depression und die Konzentrationsscwäche sind wieder da. Hinzu kommen Desinteresse und Appetitlosigkeit. Kann ich die Mittel höher dosieren oder würden Sie mir zu stärkeren Geschützen raten? Ich leide sehr und bin enttäuscht, dass der anfängliche Therapieerfolg wieder weg ist, wie kann das sein? So bin ich kaum arbeitsfähig und keine gute Ehefrau und Mutter.
Danke für Ihren Rat!
S.