Hallo,
ich werde dieses Jahr 50 und meine Frauenärztin sagt ich bin in den Wechseljahren. Im September bekam ich Utrogest 200 und hab es einen Zyklus lang genommen für 10 Tage. Seither keine Periode mehr.
Im November körperlicher Zusammenbruch mit Symptomen wie Bluthochdruck, Herzrasen, zittern, heftiger Durst, Übelkei, Apettitlosigkeit, Unterzuckersymptome, depressive Verstimmungen,
L-Thyroxin wurde von 75 auf 50 reduziert. Seither leichte Verbesserung.
Abklärung Schilddrüse und eventuelle Diabetes stehen noch aus.
Gestern war ich bei der Frauenärzti, da meine Periode seit 28.9. ausbleibt. Ultraschall hat ergeben, dass die Gebährmutter seit dem von 6,4 auf 5,8 geschrumpft ist und die Eierstöcke leer sind. Bluttest ist da unnötig, da das wohl sichere Anzeichen für Wechseljahre sind. Progesteron ja nicht angeschlagen hat, weil ich keine Blutung bekommen habe.
Nun empfiehlt sie Femoston Conti 1/5.
Ich bin jetzt total unsicher diese Hormone zu nehmen. Sollte man das nicht erst testen?
2016 waren bei mir folgende Werte
LH 15,3 IU/ml
FSH 23,2 mU/ml
Östradiol 31,2 oh/ml
Progesteron <0,2 mg/ ml
Testosteron .<0,69 Neil
DHEA 83,7
leider ist das das einzigste Mal, wo der Bluttest gemacht wurde.
Vom November 2017 habe ich noch folgende Werte
PRL 4,36 mg/ml
FSH 20,3 IE/l
LH 27,7 IE/l
E2 38,1 ng/l
Ein Speicheltest über Heilpraktiker im Dezember
Estradiol 1,9 pg/ml
Testosteron 20,6 pg/ml
Progesteron 60 Pg/ml
DHEA 251 pg/ml.
Als Laie bin ich hier überfordert. Möchte aber auch nicht irgendetwas einnehmen, was im Körper noch mehr anrichte, denn es geht mir gerade bescheiden genug.
Hierzu hätte ich gern Ihre Meinung. Was wäre in meinem Fall eine gute Behandlung?
Vielen Dank
freundliche Grüße
Simone