Guten Abend,
meine Mutter (71) gehört zu einer Generation, der man die Hormone massivst ausgeredet hat - ihre WJ fielen genau in die Zeit, wo viel Panik wegen HET betrieben wurde. Es macht mich sehr traurig, denn mit den WJ kamen bei ihr viele Beschwerden. Entzündliche Gelenkerkrankungen, Bluthochdruck trotz absolut gesunder Lebensweise und Idealgewicht, Osteoporose, Hitzewallungen, Herzklopfen, Schlafstörungen noch bis Ende 60. Sie hadert sehr damit, dass sie keine Hormone genommen hat, gerade auch im Hinblick auf die Knochen. Meine Frage: da geht jetzt gar nichts mehr mit Hormonen? Auch die heutigen (bioident. Prog+Östr) Therapien, die ja gut für den Knochenstoffwechsel sind, sind jetzt nicht mehr möglich, weil sie zu alt ist? Ist das so richtig? Vielen Dank!