Guten Tag Herr Prof. Bohnet,
ich bin 50 Jahre alt und nehme seit mehreren Jahren Progesteron in der zweiten Zyklushälfte. Ich habe meinen Zyklus noch immer regelmäßig, wobei sich jedoch häufig Zysten bilden und ich unter einer Östrogendominanz leide. Mein größtes Problem sind massive Schlafstörungen.
Deshalb habe ich in der Vergangenheit mit der Dosierung experimentiert. 200 mg Progesteron am Abend sind wenig wirkungsvoll. Darum habe ich mit Dosierungen von 300 - 400 mg experimentiert. Das brachte auch keinen Erfolg. Erst mit 600 mg konnte ich durchschlafen. Ich fühle mich wie ausgewechselt.
Inwiefern ist die Einnahme einer solch hohen Dosis bedenklich?
Viele Grüße
Katharina B.
17.07.2024 13:12 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.