Guten Tag Herr Dr. Bohnet,
ich bin 56, 166, 90 kg, seit ca 10 Jahren in den Wechseljahren, seit fast genau so lange Achillessehnenbeschwerden, die inzwischen chronisch sind und wobei keine orthop. Behandlung angeschlagen hat. Seit einigen Monaten wache ich nach max. 6h Schlaf mit einem diffusen Angstgefühl auf, das sich dann legt, sobald ich in die Aktivität gehe. Sonst hatte ich keine WJ Beschwerden.
Auf eigenen Wunsch habe ich vor 13 Wochen eine HET begonnen: 2 Hub Gynokadin morgens, 100mg Famenita vaginal abends (orale Einnahme hat Übelkeit verursacht)
Verlauf: Woche 3 Schmierblutung, Woche 10+ 11 ebenso, Woche 14 (aktuell) erneut.
In Einnahmewoche 11 Telefonat mit Ärztin: Empfehlung nahtloses Umsteigen auf Lafamme 1mg/2mg 1x tgl morgens
Ich bin nicht umgestiegen, da ich die variablen Dosiermöglichkeiten der aktuellen Präparate noch gar nicht ausgetestet habe. Aktuell pausiere ich die Einnahme seit gestern (Bluting). Wie soll ich weiter verfahren? Wie schleiche ich evtl. die Behandlung ganz aus? Vielleicht war es gar keine so gute Entscheidung so spät noch damit zu beginnen?
Danke sehr für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Roswitha A.