Guten Abend,
Ich bin 43 Jahre alt und hatte aufgrund einer Endometriose vor 7 Wochen eine Sanierung und Hysterektomie. Eierstöcke sind geblieben, der Gebärmutterhals jedoch nicht.
In den letzten Jahren nahm ich Gestagene als Monotherapie ein unter der ich starke Menopausale Probleme hatte. Bereits in 2019 stellte meine Gynäkologin fest, dass meine ovariellen Reserven erschöpft seien und meine Hormone sich in Richtung Wechsel bewegten. Beschwerden hatte ich Gelenkschmerzen,.Hitzewallungen und vor allem Schlafstörungen.
Nun setzte ich die Pille ab, da mekn Chirurg mir eine große Wahrscheinlichkeit mitteilte, dass die Endometriose nicht mehr wiederkommen könne.
Es wurden nun Hormone gemessen.
Mein Östradiol lag bei 150 pg/ml, mein Progesteron bei 1, 02.
Die Empfehlung des Arztes lautete nun 100 mg Famenita zur Nacht und 1 Hub Estreva.
Ich selbst empfand meinen Östradiolspiegel als noch recht überraschend hoch.
Würden Sie tatsächlich die Estreva Substituierung empfehlen?
LG