Sehr geehrte Prof Dr. Bohnet,
ich bin 44 Jahre, leider unter starker Pms und habe eine Östrogendominanz. Eine Ärztin verschrieb mir jetzt famenita 200 eine andere im letzten Jahr 100.Ich bin verunsichert, welche Stärke ich nehmen soll.
Ich habe im Forum gelesen, dass man famenita auch durchnehmen kann?Ich habe auch zum Ende der periode und zum Wechsel zum Eisprung depressive Verstimmungen.
Vielleicht können Sie mir helfen.
Ja, so ist es! Ihr FA hat sich sicher auch bei Verordnung etwas gedacht! Schönen Frühling!
Hallo
jetzt habe ich noch eine Frage zu Femoston :
wenn ich die Pille nerhme unterdrückt sie ja den Eisprung, oder? Passiert das beri femoston auch? Ich verstehe den Unterschied zur Pille nicht ganz, es wäre nett, wenn sie mir helfen.
Danke
Und dann noch eine frage:eine Urlaubsvertetung meiner Ärztin hat mir jetzt die Mayra empfohlen anstatt femoston. Jetzt bin ich komplett überfordert..
nein, der Eisprung wird nicht unterdrückt! F hat ein "natürliches Östrogen" und ein Progesteron-Abkömmling; ne Pille hat ein "künstliches" Östrogen, was zusammen mit einem Gestagen den Eisprung unterdrückt!
Guten Abend.
Ich habe gerade von meinem Arzt die aktuellen Hormonergebnisde bestimmenassen, Östrogen und Progesteron.
Es ist alles bestens, trotzdem leide ich extrem in meinem Zyklus. Bringt dann aber femoston überhaupt etwas, wenn meine Werte gut sind?
Wenn die Werte gut sind, weiß ich auch nicht, ob da etwas besser gemacht werden kann!
Höchstwahrscheinlich laufen eben Zyklen unterschiedlicher Qualität ab, wie die Erfahrung es zeigt.
Leider ist ja wohl kein Osterurlaub drin!?
Guten Morgen,
Osterturlaub ist leider nicht in Sicht, mal wieder nicht.
Wenn ich doch generell Probleme im Zyklus habe, dann macht es in meinem Augen doch mehr Sinn, die Pille zu nehmen und somit keine periode mehr zu kriegen. Ich denke, die typischen Nebenwirkungen sind auch bei femoston gegeben. Dann würde doch eine leichte Pille nur zum unterdrücken reichen, oder?
Ich wünsche Ihnen schöne Osterfeiertage.
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