Sehr geehrter Herr Bohnet!
Ich bin fast 50 Jahre alt, bin aber seit meinen 43 Lebensjahr in die Menopause gerutscht.Habe Gebärmutter und Eierstöcke noch. Die längste Blutungspause waren 8 Monate, dann fing ich mit Femoston Conti 1mg- 5mg an. Davon bekam ich aber schmerzen in den Beinen, danach folgten 4Jahre Clionara, die ich auch nicht gut vertrug. Ich hatte leichten Haarausfall, Pickel, Herzstolpern. Warum ich die Hormone eigentlich wollte, waren nicht unbedingt die Hitzewallungen und Schweißausbrüche, sondern wegen den unerträglichen Muskel und Gelenkschmerzen, die sich seit der Menopause eingeschlichen hatten und bis Heute present sind. Dann versuchte ich es mit Presomen comb. 06- 05mg so das ich noch abbluten konnte. Schlimme Bauch und Rückenschmerzen, sowie Migräneanfälle mit einer mini Blutung waren dann da. Also entschied ich mich, für die Presomen Conti, die ich jetzt seit 6 Monaten nehme. Die hatte es tatsächlich geschafft, wenigstens die Muskel und Sehnenschmerzen im Po zu reduzieren. Leider, seit 2 Monaten, schwitze ich immer in den frühen Morgenstunden zwischen 4 und 6Uhr,so das ich mich umziehen muß. Dazu kommt noch das meine Brust noch schlaffer, als sie ohnehin schon war geworden ist. Bin ich jetzt unterdosiert? Mein Gyn meint, ich soll jetzt zu der Conti noch eine Presomen 0,6 nehmen. Oder kann es sein das das Medrogeston, nebenwirkungen wie schwitzen macht. Ein natürliches Progesteron und Estradiol will mein Gyn. mir nicht aufschreiben.Bin mit mein Latain am Ende. Mit freundlichen Gruß elyxir