Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin w 30 Jahre alt. Anfang des Jahres wurde bei mir ein Östrogenmangel diagnostiziert, nachdem meine Periode ein Jahr ausgeblieben war.
Seit 2 Monaten nehme ich nun das Gel (1 Hub/tägl.) zusammen mit Progesteron (an 10 Tagen im Zyklus).
Leider scheine ich das Gel nicht gut zu vertragen, neben belastenden Stimmungsschwankungen treten Verdauungspronleme und Wassereinlagerungen auf.
Bis vor einigen Jahren habe ich mit der Pille verhütet, wovon ich jedoch auf Grund der psychischen und physischen Nebenwirkungen abkam. Ich habe also die Befürchtung, künstliche Hormone generell nicht gut zu vertragen.
Gibt es (natürliche) Alternativen, um Östrogenmangel zu behandeln? Es liegt kein Kinderwunsch vor, es geht also nur darum, Folgen wie Knochenabbau entgegenzuwiken.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Ramona