Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bohnet,
ich behandle meine Wechseljahresbeschwerden seit 1 1/2 Jahren erfolgreich mit Gynakadin Gel (1Hub tgl.) mit begleitender Progesteron-Einnahme 14-tägig).
Heute informiert mich meine Gynokologin, dass ich die Behandlung sofort abbrechen soll ( ausschleichend).
Es gäbe neue Erkenntnisse, dass Patientinnen, die unter Mogräne leiden bzw. litten, ein deutlich erhöhtes Schlaganfall- und Thromboserisiko haben.
Ist Ihnen das bekannt? Können Sie das bestätigen?
Da ich unter massiven Wechseljahresbeschwerden litt, würde ein Abbruch der Therapie eine deutliche Einschränkung meiner Lebensqualität bedeuten.
Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar für nähere Informationen.
Schöne Grüße,
Carmen Günther