Hallo Herr Doktor,
ich bin 48 Jahre alt.
ich bin laut meiner Frauenärztin in den Wechseljahren, bekomme meine Regel sehr unregelmässig von starken bis wenigen Blutungen.
Seit einiger Zeit kriege ich abends, obwohl es im Haus warm ist, Frieranfälle, fängt mit kalten Füssen an und dann am ganzen Körper. Habe auch seit einiger Zeit mit ständigem Harndrang zu tun, muss alle halbe Stunde bis Stunde zur Toilette, was ich vorher so nicht kannte. Eine Blasen- oder Pilzinfektion ist ausgeschlossen worden, keine Bakterien. Kann es sein, das diese Beschwerden mit den Wechseljahren zu tun haben?
Hitzewallungen kenne ich gar nicht.
Danke im voraus
lieben Gruss
Meggy
häufiges Frieren
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Antwort von Experte-Bohnet
Die Scheidenhaut und somit der Blasenboden leiden unter Östrogenmangel; deshalb hat sich die Anwendung von Östrogenscheidenzäpfchen bewährt. Sollten die Symptome nicht besser werden, muss man eine urogenitale Funktionsdiagnistik durchführen, um insbes. eine starke Senkung der Gebärmutter u.a. auszuschliessen.
Antwort
Hallo,
danke für Ihre Antwort.
Kann der Gynäkologe bei einer normalen Vorsorge-Untersuchung eine eventuelle Gebärmuttersenkung feststellen oder ist dazu mehr notwendig?
Viele Grüsse
Meggy
Antwort von Experte-Bohnet
Wenn er darauf achtet und u.a. die Pat. pressen lässt, kann man dies bereits erkennen. Mithilfe des Ultraschalls, welcher bei der Routine-Krebsvorsorge nicht enthalten ist, sieht man u.a. Restharn.
Antwort
Hi!
Ich wollte sagen, dass ich dieses Frieren auch kenne.
Trotz 2 paar Socken, 2 Decken und Heizung habe unglaubliche kalte Füsse und mir ist kalt..schlafe mit einem Pulli und leggings..
Gruß, Monita