Sehr geehrter Herr Professor Bohnet,
ich bin 48 Jahre alt und hatte meine letzte Periondenblutung am 1. 7. 2017. Im August sind erstmals leichte Beschwerden durch Hitzewallungen aufgetreten, die ich aber ganz gut im Griff habe.
Was mich eher stört, sind Schlafstörungen und äußere Veränderungen, wie trockne Haut und vermehrter Haarausfall.
Vor drei Wochen habe ich nun Estradiol und FSH testen lassen, mit dem Ergebnis:
E2: 15,5 und FSH 98,6
In der Praxis hat man mir nichts weiter gesagt, als dass das "schon in Ordnung" sei, man wisse nicht, ob das die Menopause sei und ich eine Hormonersatztherapie sowieso nicht machen könne, wegen meiner Auramigräne...
Ist das denn so? Meine Mutter leidet ebenfalls unter Migräne mir Aura, hat aber während der Wechseljahre viele Jahre lang ein Kombinationspräparat eingenommen und sich sehr wohl damit gefühlt...
Vielen Dank im Voraus
Gruß,
Sabbia