Guten Morgen,
Ich brauche Rat und Unterstützung, denn ich habe von meiner Gyn. Informationen erhalten, die nicht zusammen passen bzw. die ich nicht verstehe.
Ich bin 47 J. (167cm / 57 kg) und leide sehr stark unter Schlafstörungen - helfe mir ab und zu mit Benzodiazepamen - möchte dies aber nicht. Tagsüber leide ich sehr stark unter innerer Unruhe und Herzrasen...
Dies alles massiv verstärkt in der zweiten Zyklushälfte.
Dies schilderte ich meiner Gyn. und bekam Utrogest verschrieben - vaginal einzuwenden in der zweiten Z.hälfte. Auf mein Betreiben hin wurde am 20. Z.tag der Progesteronwert bestimmt mit 921.
Da hatte ich noch kein Utrogest benutzt.
Direkt danach fing ich an mit Utrogest und spürte sofort sehr sehr positive Wirkung. Ich benutze weniger als eine halbe Kapsel ( steche sie auf und schmiere vaginal) und kann sooooo viel besser schlafen - phänomenal.
Nach Ergebnis des Blutwertes ( den meine Gyn. gar nicht machen wollte) meinte sie nun ich brauche U. nicht weiter benutzen.
Und nun ?
Wie kann es sein, dass mir U. trotz meines P. Wertes so gut hilft und was spricht dagegen, es weiter zu verwenden ?
Mit freundlichen Grüßen
Annette W.
10.04.2013 10:51 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.
