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Slinda

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

11.12.2024 | 11:34 Uhr

Hallo Hr. Dr. Bohnet,

ich habe immer noch Probleme mit der Perimenopause. Ich bin 48 Jahre alt und am schlimmsten ist die Migräne (während des gesamten Zyklus), Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Gedächtnisstörungen, Brustspannen und neuerdings Nachtschweiß.

Wenn ich mich jetzt doch für die Slinda entscheide, habe ich noch eine Frage.

Die Progesteronschwankungen werden ja gestoppt. Aber der Körper produziert ja noch eigenes Östrogen. 

Dann finden doch aber immer noch die Östrogenschwankungen statt? Und ggf.eine Östrogendominanz?

Progesteronwert ZT 20:

6,9 Mikrogramm/l

Referenz:4,1 - 14,5

Was bedeutet dies nun?

Vielen Dank und viele Grüße 

Lena

 

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Bisherige Antworten
Experte-Bohnet
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11.12.2024, 14:12 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Slinda würde das alles "wegbügeln"! Wichtig die Pille immer zum Abendbrot einnehmen! Mit der Zeit könnte es sein, dass Sie sogar einen relativen Ö-Mangel entwickeln. Dann abends vor dem Schlafengehen einen Hub Ö-Gel auftragen! Alles Gute!

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11.12.2024, 14:45 Uhr
Antwort

Oh, wegbügeln ist eigentlich ja das, was ich erreichen möchte.

Um eine Ausgeglichenheit der Hormone zu erzielen, wäre ein Zuführen in Form von bioidentischen Hormonen zu kompliziert oder wäre das auch möglich?

 

Vielen Dank.

 

Gruß Lena

Experte-Bohnet
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11.12.2024, 14:52 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Na, ja, wie erwähnt, könnte Östradiol zugeführt werden, aber keine Prog!