Guten Tag!
Seit 25 Jahren nehme ich einen Prolaktinhemmer aufgrund eines Prolaktinoms, aktuell sind es 0,5 mg cabergolin alle 5 Tage. Nun bekomme ich seit 1 Woche wegen starker Wechseljahresbeschwerden das Gynokadin Gel ( 1 Hub abends) in Kombination mit Utrogest (200 mg abends). Meine Frauenärztin ist der Meinung ich sollte das cabergolin weiterhin nehmen.
Meine Frage ist, ob es da irgendwelche Bedenken gibt, oder ob es durch die Wechseljahre zu einer Umstellung im Körper kommt, die das Prolaktin betreffen?
Sollte ich den Hormonspiegel besser einmal bestimmen lassen?
Ich bin 53 Jahre alt, 1,76 m bei 66 kg und hatte Ende September 24 meine letzte Regelblutung.
(Vitamin D ist i.O. ebenso die Schilddrüsenwerte, Knochendichte wurde noch nicht gemessen)
Vielen Dank für eine Antwort!