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Progesteron zu viel oder zu wenig

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

17.01.2022 | 18:46 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich habe in 2020 zyklisch 100mg vaginal Progesteron ab 15.ZT genommen, welches erstmal gut geholfen hat. Nachteil war, dass meine Menstruation, die sonst max 2-3Tage dauerte, nun länger (5 Tage) und vor allem stärker (mit Koagel) war und ich 2 Tage, anstatt einem Schmerzen hatte. Nach einem Wechsel des Gyns riet sie mir zu einer Gestagenpille, die ich jetzt wieder abgesetzt habe, es stellte sich zusätzlich zu den schlafproblemen, herzpoltern und panikattacken ein, so dass ich jetzt wieder auf bioidentische Hormone zurückgreifen möchte und erneut das Famenita ab dem 10.ZT (da Periode immer bereits nach ca 21/2 Tagen kommt) nehmen möchte. Ich möchte gern verstehen was die veränderte Menstruationsblutung aussagt, damit ich entsprechend gegen wirken kann. Zu wenig oder zu viel Progesteron oder hat es unter Umständen etwas mit Östrogen zu tun? Laut Hormonstatus am 4.Zyklustag sei angeblich alles im Rahmen (nur leider wurde das Progesteron scheinbar nicht gemessen) Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

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Bisherige Antworten
Experte-Bohnet
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13.02.2022, 06:53 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Ja, fangen Sie wieder mit den Kapseln an!

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13.02.2022, 09:14 Uhr
Kommentar

Danke!