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Nervenschmerzen Adenomyose uteri nach Hysterektomie

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

01.06.2020 | 10:20 Uhr

Guten Tag,

ich bin 53 Jahre alt und mir wurde vor 3 Jahren die Gebärmutter und die Eileiter wegen Adenomyose uteri entfernt. 

Vor 2 Jahren wurde der Gebärmutterhals wegen noch vorhandener Endometrioseherde entfernt.

Ich habe nur noch einen verkümmerten linken Eierstock, weil der Rechte aufgrund einer geplatzten Zyste entfernt werden musste.

Nach der ersten OP fingen dann die Schmerzen an. Brennen und pochende Schmerzen im Beckenboden und im Darmbersuch. Eine zufriedenstellende Diagnose gab es nie. Ich mache jetzt eine Schmerztherapie mit Venlafaxin. 

Seit drei Jahren mache ich eine HET. Ich nehme 2g Estradiol, weil Gele und Lenzetto nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. (Hitzewallungen etc). 

Lustlosigkeit, Blasenschwäche, vaginale Atrophie begleiten mich. 

Was kann ich Ihrer Meinund nach tun, um eine Verbesserung zu erzielen? 

Ich habe gelesen, das Progestogen bei Frauen die Endometriose hatten, auch gegeben werden kann. 

Sind im Nachhinein Nervenschmerzen am Scheidenstumpf möglich? (Das macht sich durch einen Pilz oder Bakterien sehr bemerkbar.)

Ich hoffe, Sie können mir weiter helfen. 

Beste Grüße 

Alexandra

 

 

 

 

 

 

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Experte-Bohnet
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04.06.2020, 08:26 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Ich wünsche, dass Sie bald beschwerdefrei sind!