Guten Tag, Prof. Bohnet
wie bereits beschrieben, nehme ich seit 5 Monaten Femoston1 / 10 wegen Dauerblutungen. Nach 2 Monaten stellte sich eine " normale" Blutungsdauer ein. Allerdings setzt die Blutung mal in der Estradiolphase, mal in der Dydrogesteronphase ein...(?)
Sie empfahlen mir, auf Femoston conti zu wechseln. Mein FA hält nichts davon.Er meint, ich solle zunächst einmal die Therapie so fortsetzen.Ich trage mich mit dem Gedanken meinen FA zu wechseln.-
Nun habe ich seit einigen Wochen mit Hautirritationen zu tun. An einer Hand und am Hals treten juckende, teils nässende Rötungen auf. Meiner Meinung nach verstärken sich die Symptome in der Estradiolphase. Haben sie Erfahrungen damit, ob diese Hautreizungen tatsächlich vom Femoston kommen und ob diese nach einiger Zeit wieder verschwinden? Gibt es eine Alternativ - HET ? Was halten Sie vom estradiolfreien Duphaston?Oder ist das bei der Problematik nicht geeignet? Wie lange sollte ich generell diese HET durchführen? Macht ein Auslassversuch Sinn? Ich habe einerseits Angst,, dass diese Dauerbluterei wieder beginnt, auf der anderen Seite mache ich mir Sorgen, dass bei längerer Einnahme eine bösartige Erkrankung auftritt.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
MenaPlobbe