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Naturidentische Hormone mit 64 Jahren

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

05.03.2021 | 11:54 Uhr

Sehr geehrter Herr Dr. Bohnet,

aufgrund meiner Beschwerden wie innere Unruhe, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Gelenkschmerzen wollte ich gerne Progesteron und Östradiol zuführen. Die Gynäkologin hat mir einen halben Hub Gynokadin und 200 mg Progesteron empfohlen. Ich nehme diese Dosierung seit 6 Monaten. Wenig Besserung. Jetzt wurde ich auf verschiedene Berichte aufmerksam, worin  die bioidentische Hormongabe bei Frauen in meinem Alter nicht empfohlen wird, da das Östrogen eventuell vorhandene Ablagerungen in den Gefäßen lösen würde und es somit zu Thrombosen führen könnte.  Ich habe es so verstanden, dass der Beginn der Hormongabe  nicht später als mit ca. 50 Jahren sein sollte. Jetzt bin ich verunsichert. Was meint der Experte?

Ich bin 173 cm, wiege 52 kg, achte sehr auf Ernährung,  bewege mich gerne.

Ich bin sehr gespannt auf Ihre Meinung. Vielen Dank im Voraus.

Hannelore

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Experte-Bohnet
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08.03.2021, 07:20 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Ja, viele Frauen finden die für Sie optimale Dosis selbst! Grundsätzlich weniger als viel!