ich (53 Jahre, 63 kg) habe seit ca. 1 Jahr mit der Hormontherapie begonnen aufgrund Beschwerden wie Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen, starken monatlichen Blutungen.
Die Therapie ist eingestellt mit morgens 1 Hub Gynokadin täglich und ab dem 16. Tag des Zyklus mit 1 Kapsel 200 mg Famenita 200 mg vaginal - oral vertrage ich nicht - starke Kopfschmerzen, Schwindel etc.
Nach nunmehr einem Jahr habe ich immer noch starke Blutungen im regelmäßigen Zyklus, Unruhe, Kopfschmerzen, Angstzustände, Frieren, Schlaflosigkeit. Ich habe vor 2 Wochen nun eine Blutuntersuchung gemacht in welcher die Hormonwerte ausgewertet wurden. Der Progesteronwert liegt bei 0,2, alle anderen Werte (Schilddrüse, Testosteron etc. sind i.O.).
Nun sagt meine Frauenärztin ich solle ab sofort Femoston einnehmen. Aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen möchte ich das jedoch nicht meinem Körper antun..
Kann ich nicht die begonnene Therapie fortsetzen und lediglich anders dosieren, damit auch die Blutungen schwächer werden oder aufhören?
Herzlichen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Solveig W.
11.11.2023 08:51 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.