Hallo, bin 50 Jahre alt und klebe seit dem 02.Juli zyklisch das Estramon 37,5 und nehme zusãtzlich nach 14 Tagen Famenita für 2 Wochen ein. Hatte eine Blutung vom 31.7.bis 04.08 und es ging mir auch recht gut, die Hitzewallungen waren weitgehend verschwunden,hatte keine Schlafstörung und auch die extrem starke Angst und unruhe hielt sich in Grenzen. Nun seit 2 Tagen wieder Hitzewallungen und starke Schlafstörung werde gegen 02.00 wach und kann nicht mehr einschlafen , auch hab ich wieder mehr Angst und Unruhe. Eigentlich müsste ja jetzt auch eine Blutung eintreten, aber bis jetzt ist noch nichts da.Ist die Dosis evtl zu gering oder muß ich noch warten bis der Körper sich umgestellt hat? Beste Grüße Tobi
HORMONPFLASTER
Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage
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11.09.2018, 06:39 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet
Antwort von Experte-Bohnet
Leider hat sich mein Verdacht bestätigt, Sie haben eine erhebliche Östrogen-überproduktion durch eine Follikelpersistenz. Sie brauchen z.B. 2 x1 Tabl. Chlormadinon à 2 mg über 10 bis 12 Tage; nach Ausklingen der darauf folgenden Blutung Ultraschall-Kontrolle und ggf. die Therapie wiederholen!
Gibt es im Klinikum auch eine Abt. für Frauenheilkunde?!
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11.09.2018, 07:22 Uhr
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Guten Morgen vielen Dank für Ihre Antwort,es gibt in der Klinik ein solche Abteilung allerdings weiß ich nicht ob man mir erlaubt diese zu konsultieren. Meine FÂ hat mir gestern nach dem sie die Werte gesehen hat nur zur Einnahme des Famenita geraten allerdings auch nur für 2 Wochen.Ist denn das ausreichend oder nutzt das am Ende nichts? Ist es möglich das meine derzeitige psychische Situation durch die Östrogendominanz so beeinflusst wird . Liebe Grüße Tobi
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11.09.2018, 07:40 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet
Antwort von Experte-Bohnet
Das F ist ein bisschen schwach! Besser das CMA! Fragen Sie doch bei der Visite, ob eine Konsiliarunters. dort gemacht werden kann! Nehmen Sie doch unseren letzten Schriftwechsel mit!
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11.09.2018, 08:37 Uhr
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Ja danke das werde ich, obwohl ich bis jetzt die Erfahrung gemacht habe das die hier nicht mit anderen "Krankheiten" zu tun haben möchten, vielen Dank ich melde mich wieder bei Ihnen, danke
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13.09.2018, 12:59 Uhr
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Hallo Herr Dr Bohnet, hatte heute ein Arzt Gespräch, allerdings psychiater, und der meinte nur dass er hier nicht dafür zuständig ist womit er ja auch recht hat, aber er sieht keine Notwendigkeit mich zum Gynãkologen zu schicken oder den Hormonwert noch mal neu bestimmen zu lassen, meine Korrespondenz mit Ihnen erachtet er nicht als zuverlässig,, auch das ich meinen psychischen Zustand stark auf die Östrogendominanz zurück führe hãlt er für nicht relevant...,er wollte jetzt im "Team "Rücksprache halten und dann entscheiden. Meine Verzweiflung und Angst wächst, vor allem weil ich das Gefühl habe das die Brust Schmerzen wieder zunehmen und die Schmerzen in der Leiste anhalten. Liebe Grüße Tobi
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14.09.2018, 07:54 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet
Antwort von Experte-Bohnet
Das ist aber schade! Gerade ein Psy sollte sich nach meiner Meinung nach umfassend um Pat. kümmern, auch um das Körperliche. Da scheint wenig Erfahrung mit WJ vor zu liegen!
Können Sie mal mit dem Hausarzt telefonieren? Vielleicht weiß er nen Weg!
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14.09.2018, 10:19 Uhr
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Hallo lieber Prof., also der hier zuständige psy hat sich jetzt meine Hormonwerte vom 04.09.angesehen,konnte aber nicht wirklich was damit anfangen. Das einzige was er tun wollte ist Rücksprache mit meiner FÄ halten, die ist aber leider nach wie vor der Meinung das Progesteron w würde ausreichen obwohl ich seit Mittwoch wieder vermehrt Brustspannungen habe und stechenden Schmerz in und um die Brustwarze, innerlich. Wie lange denken Sie wird es unter der Einnahme des P dauern bis ich endlich Erleichterung habe und Wielang kann ich das überhaupt ohne Probleme und Pause einnehmen Mittlerweile wãre ich froh niemals eine HET angefangen zu haben, herzlichen Dank für ihre Antwort...., mit lieben Grüßen Tobi
