Hallo liebe Experten,
ich hatte im Mai 2016 ein Mammakarzinom rechts 5/2016(pT1cpN 0/5 G2, ER 12, Ki -67 7%,,Her2-neu negativ mit BET und Radiatio. Danach Antohormontherapie mit Lettohexyl, fnach Tamoxifen, beides mit so starken Nebenwirkungen, dass ich die Einnahme abgebrochen habe.
Jährliche Mammografien mit Kontrastmittel, halbjährliche Sonografien unauffällig.
ImMärz 2020 riet mir ein Hormonspezialist Utrogest und Gynokadin zu nehmen. Meine Werte besonder die Knochendichte sind sehr viel besser geworden.
Als ich meiner Gynäkologin von der erneuten Hormoneinnahme erzählte, hat mich ihre abweisende Reaktion doch sehr verunsichert.
Was können Die mir dazu sagen?
Ich freu mich auf ihre Antwort
mfG D 70 Jahre