Schönen guten Morgen,
ich bin 53 J, 1.78, ca 60kg und nehme seit ca 3 Wochen, wie von meiner FA empfohlen,morgens 1Hub Gynokadin und habe mit 200mg Faminita oral vorm zubettgehe angefangen. Es war wirklich erstaunlich, nach Jahren habe ich wieder gut schlafen können, hatte keine Hitzewallungen mehr (nur noch selten mal etwas Schwitzen) und meine Knochen tun mir nicht mehr so weh.Herrlich!
Da ich mich allerdings sehr schnell, nach der Einahme des Famenita am Abend, wie angetrunken und müde,bleiern fühlte, habe ich es erst beim zubettgehen genommen, was dazu führte, dass ich am Morgen schwer in die Gänge kam.
Deshalb habe ich mir bei meiner FA ein Rezept für Famenita 100mg geholt. Sie schrieb mir, dass ich das auch gerne Vaginal nehmen kann, da es von manchen Frauen so besser vertragen wird.
Also hab ich vor 3 Tagen umgestellt auf 100mg vaginal vorm Zubettgehen. Unteranderem, weil es in der Form ja wohl nicht die Leber belasten soll.
Leider macht mich es nicht mehr müde , ich schlafe unruhiger und bin morgens ,nach 7Std Schlaf, unkonzentriert und müde.Nach dem Gynokadin braucht es ne ganze Weile, bis ich auf "Touren" komme.
Was würden sie mir empfehlen zu tun? Wie sehr belastet Famenita die Leber?
Vaginal kommt ja wohl mehr Wirkstoff an, kann es sein, dass da 100mg zuviel ist und ich mit mehr Gynokadin gegesteuern müsste?
Mein Gedanke ist jetzt, 100mg oral zu probieren allerdings möchte ich die HET beibehalten und da scheint es mir, dass es vielleicht nicht so gut ist, jeden Tag den Wirkstoff über die Leber laufen zu lassen.
Ich freu mich auf ihren Ratschlag!
Einen schönen Tag wünsche ich ihnen ☀️
