Guten Tag Prof. Dr. Bohnet,
1 Jahr wurde ich wegen meiner Wechseljahresbeschwerden mit transdermalen Pflastern behandelt ( fem7conti und wg. nicht-Lieferbarkeit dieses Pflasters mit Estramon 75). Ich kam damit nicht sehr gut zurecht. Ich hatte ständig Blutungen, mitunter alle 2 Wochen.Bei Estramon hatte ich sogar Schwindel und Gleichgewichtsprobleme.
Bei meiner Gynäkologin fühlte ich mich mit den Problemen nicht gut aufgehoben und wechselte zu einer anderen Ärztin.
Diese verschrieb mir nun im Mai nach gründlicher Anamnese und Untersuchung Gynokadingel (1Hub morgens) und Famenita 100 (abends.).
Nach 3 Monaten war ich nun zur Kontrolle.
Da die Hitzewellen immer noch ab und an vorhanden sind und Schlafstörungen weiterhin vorhanden sind, erhöhte sie die Dosis der Medikamente.
Ich soll nun Gynokadin sowohl morgens als auch abends 1Hub auftragen und Famenita 200mg einnehmen.
Nach 3 Tagen dieser Einnahme war ich sehr aufgebläht und hatte leichtes Ziehen im Unterleib, dann kamen noch Schmerzen in den Brustwarzen hinzu.
Nun am 10.Tag nach der Umstellung habe ich eine leichte Blutung.
Meine Frage:
Soll ich trotzdem mit der Dosierung so weitermachen, oder sollte ich lieber reduzieren?
Ich sollte noch dazu sagen, dass ich jede zweite Woche 4x nachts arbeiten muß und Famenita lt. Gynäkologin dann morgens nehmen soll, wenn ich schlafen gehe.
LG und vielen Dank im voraus für eine Antwort.