Hallo,
Ich bin 40 Jahre alt und laut meiner Gynäkologin habe ich die Wechseljahre hormonell übersprungen (Eierstöcke arbeiten nach Bestrahlung gar nicht mehr)
Seit 2 Wochen mache ich nun eine Hormonersatztherapie.
Jetzt meine Frage:
Wie lange dauert es bis sich schlafstörungen besser?
Die hitzewallungen sind schon sehr viel bessere geworden nur das nicht schlafen können ist unglaublich anstrengend.
Das hängt u.a. von der Art der Therapie ab! Welche führen Sie durch? Gewicht? Bestrahlung wg. welcher Erkrankung?
Ich hatte Gebärmutterhalskrebs und hatte im Januar eine Radiochemotherapie.
Als dann die Therapie geschafft war brauchte ich so 5 Wochen dann aber ging es mir sehr gut.
Und dann kammen auf einmal erhebliche Hitzewellen, Herzrasen, Panikattaken, innere Unruhe und Schlafstörungen.
Meine gyn stellte ein FSH von 192 fest und sagte da sind keine weiblichen Hormone mehr und verschrieb mir aufgrund der starken Beschwerden:
Estadol (östrogen) davon nehme ich 2 Hübe morgends
Zusätzlich abends ein Hub und famenita (Progesteron) 200mg vaginal
Das nehme ich jetzt so seit 2 Wochen.
Ich nehme seit Januar auch opripam und soll es erstmal auch noch weiternehmen.
Kommt das opripam mit der Hormonersatztherapie in Konflikt?
Die Hitzewallungen haben sich schon gebessert, Schlafstörungen nicht. Warum kann das sein?
Ach mein Gewicht ist 52kg auf 166cm Größe
Und ich bin 40 Jahre alt
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