Guten Abend,
ich bin weiblich, 48 Jahre alt und leide seit einem dreiviertel Jahr und massiven Ängsten mit depressiver Verstimmung. Nach einer Hormonbestimmung und daraus einer resultierenden Östrogendominanz bekam ich in dem aktuellen Zyklus seit ZT 7 Estreva Gel 1 Hub abends und Famenita 100 abends seit dem ZT 14. Am 13+14. ZT massive Panikattacken. Danach war es wieder besser und jetzt seit dem 21.ZT wieder verstärkte Angst mit hohem Puls und Blutdruck ab nachmittags. Meine Hormonwerte vom 4.ZT waren FSH 13,4 U/l, LH 6,7 U/l, LH/FSH Quotient 0,50. Oestradiol 60ng/l, Progesteron 0,2 µg/l. FAI 0,44. Gestern am 21. ZT Progesteron 10,5 µg/l, Östradiol 68 ng/l. Können diese Unruhezustände mit den Hormonen zusammenhängen, da sich diese auch nicht mit einem potenten Angstmittel lösen lassen. Sie bleiben trotz z.B. Tavor bestehen. Mein Leidensweg ist schon sehr lange und ich hatte gehofft die Hormone sind die Ursache, aber mir geht es schlechter als vorher. Zudem habe ich seit heute starke Rückenschmerzen und Brustspannen.